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Spielzeugreduzierter Kindergarten?!
Im Kindergarten Grün haben wir uns drei Wochen lang intensiv mit dem Spiel auseinandergesetzt.
Wir haben alle vorgefertigten Spielzeuge aus dem Kindergarten geräumt, und dafür den Kindern Kartonkisten, Papier, Seile, Klötze, Steine, Tücher, Farben und Klebband zur Verfügung gestellt… Nichts ist gegeben… alles, kann alles sein!
Durch den Umstand nichts Vorgefertigtes zu haben, mussten die Kinder sehr kreativ werden, Eigeninitiative zeigen und aktiv in die Interaktion gehen.
…. und wir merkten alle… Spielen ist nicht immer so einfach, wie es aussieht. Spielen ist lernen für das Leben.
Sarah Bucher, Kindergarten grün
Wir haben alle vorgefertigten Spielzeuge aus dem Kindergarten geräumt, und dafür den Kindern Kartonkisten, Papier, Seile, Klötze, Steine, Tücher, Farben und Klebband zur Verfügung gestellt… Nichts ist gegeben… alles, kann alles sein!
Durch den Umstand nichts Vorgefertigtes zu haben, mussten die Kinder sehr kreativ werden, Eigeninitiative zeigen und aktiv in die Interaktion gehen.
…. und wir merkten alle… Spielen ist nicht immer so einfach, wie es aussieht. Spielen ist lernen für das Leben.
Sarah Bucher, Kindergarten grün
Bauernhofbesuch
Vor Ostern beschäftigte uns das Thema Huhn im Chindsgi. Wir haben Geschichten gehört, Osterspiele gespielt und Lieder gesungen. Als Highlight des Themas durften wir den Besuch auf dem Bauernhof bei Familie Ott erleben. Mit einem feinen „Buureznüni“ durften wir in die Welt und das Leben auf dem Bauernhof eintauchen. Wir lernten neben den Hühnern und dem Hahn weitere Bauernhoftiere näher kennen. Sie uns durch unsere Streicheleinheiten ebenfalls.
Das Verweilen und Spielen auf dem Hof kamen dabei aber gar nicht zu kurz. Die Familie stellte ganz viele Traktoren bereit, mit denen wir den Hang auf und ab sausen durften.
Dieser lernreiche Morgen war gezeichnet von vielen freudigen Gesichtern. Wir möchten uns deshalb auf diesem Weg bei der Familie Ott nochmals herzlich bedanken für dieses unvergessliche Erlebnis.
Andrea Horat, Kindergarten orange
Das Verweilen und Spielen auf dem Hof kamen dabei aber gar nicht zu kurz. Die Familie stellte ganz viele Traktoren bereit, mit denen wir den Hang auf und ab sausen durften.
Dieser lernreiche Morgen war gezeichnet von vielen freudigen Gesichtern. Wir möchten uns deshalb auf diesem Weg bei der Familie Ott nochmals herzlich bedanken für dieses unvergessliche Erlebnis.
Andrea Horat, Kindergarten orange
Die Insel
Am Mittwochmorgen, 16.4.25 spielte die Theatergruppe Bilitz die Geschichte «Die Insel» für die 4. – 6. Klasse in der Aula in Steinen. Es war ein besonderes Theatererlebnis mit einer vielfältigen Geräuschkulisse und einer zauberhaften Klangwelt.
Die Geschichte handelte von Prinzessin Miranda, welche in einer Welt lebte, die nicht perfekt war. Eines Morgens wachte die Königstochter auf und bemerkte, dass ihre Mutter verschwunden war. Prinzessin Miranda suchte überall im Schloss nach ihrer Mutter, doch niemand wusste, was passiert war. Später erfuhr sie, dass ihre Mutter mit einem Boot weggefahren war, da sie nicht mehr Königin sein wollte. Der König und Miranda versuchten mit einem anderen Boot der Königin nachzureisen. Unterwegs beschädigte ein Sturm ihr Boot und der König und Miranda strandeten auf einer schönen Insel.
Dort trafen sie den Luftgeist Ariel, der Miranda das Zaubern beibrachte. Miranda möchte mit Zauberei ihre heile Welt zurückzaubern. Doch das Zaubern ist nicht so leicht .
Christine Ziegler und Claudia Müller
Die Geschichte handelte von Prinzessin Miranda, welche in einer Welt lebte, die nicht perfekt war. Eines Morgens wachte die Königstochter auf und bemerkte, dass ihre Mutter verschwunden war. Prinzessin Miranda suchte überall im Schloss nach ihrer Mutter, doch niemand wusste, was passiert war. Später erfuhr sie, dass ihre Mutter mit einem Boot weggefahren war, da sie nicht mehr Königin sein wollte. Der König und Miranda versuchten mit einem anderen Boot der Königin nachzureisen. Unterwegs beschädigte ein Sturm ihr Boot und der König und Miranda strandeten auf einer schönen Insel.
Dort trafen sie den Luftgeist Ariel, der Miranda das Zaubern beibrachte. Miranda möchte mit Zauberei ihre heile Welt zurückzaubern. Doch das Zaubern ist nicht so leicht .
Christine Ziegler und Claudia Müller
21 Tage warten
Welch spannende Zeit haben wir im Kindergarten erlebt im Eierkalender war am ersten Tag nur ein roter Punkt im Eigelb und unser Osterbaumkalender wurde mit jedem Tag hübscher geschmückt.
Welch eine Überraschung war es dann, als bereits am 18. Tag an einem Sonntag, das erste «Bibeli» geschlüpft war!
Die Kinder waren ganz «usem Hüüsli», denn auch das zweite und dritte Ei hatten bereits einen Spalt.
Mitten in der Nacht schlüpften beide und so waren am 19. Tag schon 3 «Bibeli» da!
Beim vierten «Bibeli» konnten die Kinder zusehen…was für ein tolles Erlebnis!
Nun heisst es, die «Bibeli» hegen und pflegen und natürlich auch streicheln und lieb haben.
Wenn die kleinen Seidenhühner gross genug sind bringen wir sie zu Frau Müller in den Hühnerstall.
Heidi di Clemente und Claudia Müller
Welch eine Überraschung war es dann, als bereits am 18. Tag an einem Sonntag, das erste «Bibeli» geschlüpft war!
Die Kinder waren ganz «usem Hüüsli», denn auch das zweite und dritte Ei hatten bereits einen Spalt.
Mitten in der Nacht schlüpften beide und so waren am 19. Tag schon 3 «Bibeli» da!
Beim vierten «Bibeli» konnten die Kinder zusehen…was für ein tolles Erlebnis!
Nun heisst es, die «Bibeli» hegen und pflegen und natürlich auch streicheln und lieb haben.
Wenn die kleinen Seidenhühner gross genug sind bringen wir sie zu Frau Müller in den Hühnerstall.
Heidi di Clemente und Claudia Müller
Zeitreise in die Jungsteinzeit
Am 8. und 11. April besuchten die Klassen 4A und 4B das Museum für Urgeschichte in Zug. Ermöglicht wurde der Ausflug durch einen Beitrag des OKs der 900-Jahr-Feier – ein herzliches Dankeschön dafür!
Im Zentrum stand die Steinzeit-Challenge der Sonderausstellung «Alles wird anders – Leben in der Jungsteinzeit». Bei diesem Spiel sammelten die Kinder in Gruppen Rohstoffe und Vorräte für ein Dorf, wie es vor Tausenden von Jahren existiert haben könnte.
Ziel war es, durch genaues Recherchieren und etwas Glück genug Vorräte für den Winter zu sammeln. Zum Glück ist uns das gelungen. Unser Dorf hätte den Winter überlebt.
Roger Mathis und Simon Immoos
Im Zentrum stand die Steinzeit-Challenge der Sonderausstellung «Alles wird anders – Leben in der Jungsteinzeit». Bei diesem Spiel sammelten die Kinder in Gruppen Rohstoffe und Vorräte für ein Dorf, wie es vor Tausenden von Jahren existiert haben könnte.
Ziel war es, durch genaues Recherchieren und etwas Glück genug Vorräte für den Winter zu sammeln. Zum Glück ist uns das gelungen. Unser Dorf hätte den Winter überlebt.
Roger Mathis und Simon Immoos
Schulbesuchstage und Frühlingsdeko
Spannende Einblicke in den Schulalltag, farbenfrohe Hühnerparade und viel Volk – ein rundum gelungener Anlass fand am Freitag und Samstag, 21. und 22. März 2025 statt.
Wie schon seit vielen Jahren üblich, waren in der Woche vor den Schulbesuchstagen die Türen zu den Handarbeitszimmern geöffnet. Was unter der Woche zögerlich begonnen hat, endete am Freitag und Samstag in einem wahren Besucherstrom. Eltern, kleinere und grössere Geschwister, Grosseltern, Paten und Freunde liessen es sich nicht nehmen, wieder einmal Schulluft zu schnuppern. Alle Stufen vom Kindergarten bis zur 6. Primarschule konnten in dieser Zeit besucht werden. In den Schulhauseingängen luden die in der Handarbeit hergestellten, farbenprächtigen Hühner zum Bestaunen ein. Interessierte können die Ausstellung noch bis zu den Frühlingsferien besichtigen. An den Wänden reihten sich farbenfrohe, stimmungsvolle Bilder aneinander.
Eine lange Schlange bildete sich in der grossen Pause vor der Kaffeestube. Die feinen Kuchen und die Getränke der Klassen 6a und 6b fanden reissenden Absatz.
Herzlichen Dank an alle Beteiligten, dass dieser Schulbesuchstag zu einem grossen Erfolg wurde.
Imelda Reichlin und das ganze Lehrerteam der Primarschule
Wie schon seit vielen Jahren üblich, waren in der Woche vor den Schulbesuchstagen die Türen zu den Handarbeitszimmern geöffnet. Was unter der Woche zögerlich begonnen hat, endete am Freitag und Samstag in einem wahren Besucherstrom. Eltern, kleinere und grössere Geschwister, Grosseltern, Paten und Freunde liessen es sich nicht nehmen, wieder einmal Schulluft zu schnuppern. Alle Stufen vom Kindergarten bis zur 6. Primarschule konnten in dieser Zeit besucht werden. In den Schulhauseingängen luden die in der Handarbeit hergestellten, farbenprächtigen Hühner zum Bestaunen ein. Interessierte können die Ausstellung noch bis zu den Frühlingsferien besichtigen. An den Wänden reihten sich farbenfrohe, stimmungsvolle Bilder aneinander.
Eine lange Schlange bildete sich in der grossen Pause vor der Kaffeestube. Die feinen Kuchen und die Getränke der Klassen 6a und 6b fanden reissenden Absatz.
Herzlichen Dank an alle Beteiligten, dass dieser Schulbesuchstag zu einem grossen Erfolg wurde.
Imelda Reichlin und das ganze Lehrerteam der Primarschule
21 Tage warten
Spannende Einblicke in den Schul-alltag, farbenfrohe Hühnerparade und viel Volk – ein rundum gelun-gener Anlass fand am Freitag und Samstag, 21. und 22. März 2025 statt.
Wie schon seit vielen Jahren üblich, waren in der Woche vor den Schul-besuchstagen die Türen zu den Handarbeitszimmern geöffnet. Was unter der Woche zögerlich begonnen hat, endete am Freitag und Samstag in einem wahren Besucherstrom. Eltern, kleinere und grössere Ge-schwister, Grosseltern, Paten und Freunde liessen es sich nicht neh-men, wieder einmal Schulluft zu schnuppern. Alle Stufen vom Kin-dergarten bis zur 6. Primarschule konnten in dieser Zeit besucht wer-den. In den Schulhauseingängen luden die in der Handarbeit herge-stellten, farbenprächtigen Hühner zum Bestaunen ein. Interessierte können die Ausstellung noch bis zu den Frühlingsferien besichtigen. An den Wänden reihten sich farbenfro-he, stimmungsvolle Bilder aneinan-der.
Eine lange Schlange bildete sich in der grossen Pause vor der Kaffee-stube. Die feinen Kuchen und die Getränke der Klassen 6a und 6b fanden reissenden Absatz.
Herzlichen Dank an alle Beteiligten, dass dieser Schulbesuchstag zu ei-nem grossen Erfolg wurde.
Imelda Reichlin und das ganze Lehrerteam der Primarschule
Wie schon seit vielen Jahren üblich, waren in der Woche vor den Schul-besuchstagen die Türen zu den Handarbeitszimmern geöffnet. Was unter der Woche zögerlich begonnen hat, endete am Freitag und Samstag in einem wahren Besucherstrom. Eltern, kleinere und grössere Ge-schwister, Grosseltern, Paten und Freunde liessen es sich nicht neh-men, wieder einmal Schulluft zu schnuppern. Alle Stufen vom Kin-dergarten bis zur 6. Primarschule konnten in dieser Zeit besucht wer-den. In den Schulhauseingängen luden die in der Handarbeit herge-stellten, farbenprächtigen Hühner zum Bestaunen ein. Interessierte können die Ausstellung noch bis zu den Frühlingsferien besichtigen. An den Wänden reihten sich farbenfro-he, stimmungsvolle Bilder aneinan-der.
Eine lange Schlange bildete sich in der grossen Pause vor der Kaffee-stube. Die feinen Kuchen und die Getränke der Klassen 6a und 6b fanden reissenden Absatz.
Herzlichen Dank an alle Beteiligten, dass dieser Schulbesuchstag zu ei-nem grossen Erfolg wurde.
Imelda Reichlin und das ganze Lehrerteam der Primarschule
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